Dr.Waldemar Kubitzky
Ihr Zahnarzt in Frankfurt
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News-Archiv | Artikel vom 09.08.2017

Zahnbleaching selbst gemacht? - Darauf müssen Sie achten!

 

Zahnärzte können schnell ein strahlend weißes Lächeln zaubern. Dafür nutzen diese bestimmte Bleichmittel, die hoch effektiv sind, mitunter aber entsprechende Behandlungskosten mit sich bringen. Um diese Kosten sparen zu können, greifen viele zu alternativen Bleachingmethoden mit Hausmitteln. Ein weiterer Grund für den Griff zum Hausmittel ist der Glaube, dass diese auch nicht so schädlich für den Zahnschmelz sind, wie die Chemie des Zahnarztes. Das stimmt aber nur zum Teil.

Denn auch so manches Hausmittel kann den Zahnschmelz schädigen. Allem voran heißt es Finger weg von Backpulver oder Zitronensäure. Diese Mittel verhelfen zwar kurzfristig zu weißeren Zähnen, reiben aber den Zahnschmelz regelrecht ab. Spätestens nach einer zweiten oder dritten Behandlung haben Sie Ihren Zähnen damit bereits nachhaltigen Schaden zugefügt. Weitaus sanftere Methoden sind hier die Verwendung von Fruchtschalen oder Apfelessig. 

Im Zweifelsfall vertrauen Sie nicht auf Internetforen oder dubiosen Ratgeberseiten. Vergleichen Sie Informationen oder sprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt. Ein guter Arzt wird sie unabhängig beraten und Ihnen aufzeigen, welche alternativen Methoden für das Zahnbleaching wirklich wirksam und zahnschonend sind.




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